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Wiener Evangelische Kantorei

Chor

Gegründet 1983 als Chorvereinigung in der Evangelischen Diözese Wien entwickelte sich die Kantorei zu einem überkonfessionellen Konzertchor
und zu einem festen Bestandteil des Wiener Musiklebens.
Die Mitglieder sind durchwegs Amateure, die den unterschiedlichsten Berufen angehören.
Unter der Leitung des Gründers Prof. Conrad Artmüller, danach von Ji?í Novák wurde die Kantorei zu bemerkenswerten Leistungen und Erfolgen geführt.
Seit dem Sommer 2012 leitet Martin Zeller den Chor.
In Konzerten mit dem NÖ Tonkünstlerorchester und in langjähriger Zusammenarbeit
mit dem Mödlinger Symphonischen Orchester fanden zahlreiche Aufführungen
der großen Oratorienliteratur statt.
2009 erfolgte die Uraufführung zweier eigens für die Kantorei komponierter
Werke: das „Jazz Requiem“ von Béla Fischer und die „Weihnachtskantate“
von Conrad Artmüller.
Im Oktober 2011 gastierte der Chor in Budapest mit einer Aufführung der „Missa choralis“ von Franz Liszt zusammen mit dem Orchester Budapester Streicher und zwei Aufführungen des Jazz Requiems.
2012 wurde in Wien und in Székesfehervár die Cäcilienmesse von Charles Gounod mit dem Kammerorchester Budapester Streicher aufgeführt.
Am 29. September 2013 feierte der Chor mit „Elias“ von Felix Mendelssohn – Bartholdy sein 30jähriges Bestehen. Selbstverständlich war der Chor bei den Feiern zu „500 Jahre Reformation“dabei. MMag Zeller komponierte dafür die Reformationskantate, die auch im Goldenen Saal des Musikvereins aufgeführt wurde.
2017 führte der Chor das Requiem von Maurice Duruflè in der Augustinerkirche in Wien auf.